Das Pop-Büro Region Stuttgart lehnt alle Formen von Diskriminierung und Rassismus, Antisemitismus (auch israelbezogenen), Ableismus, Ageismus, Klassismus, Nationalismus, Sexismus, Homo- und Transphobie, religiösem Fundamentalismus und jede weitere Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ab.

Das Pop-Büro Region Stuttgart lehnt jegliche Form von politischem Extremismus ab.

Das Pop-Büro Region Stuttgart setzt sich für die Integration von Geflüchteten ein und steht für eine vielfältige, offenen Gesellschaftsform, diskriminierungsfreie Grundsätze, energieunabhängige (unabhängig von fossilen Brennstoffen) Mobilität, sexuelle Vielfalt, sexuelle Selbstbestimmung, uneingeschränkte Rechte auf freie Selbstentfaltung, körperlicher Selbstbestimmung, Artenvielfalt (Naturschutz) und urbanen Lebensstil und Freiräumen. Solidarität mit allen Lebensentwürfen und -formen wird hierbei gewährt.

Das Pop-Büro Region Stuttgart nimmt physische und psychische Krankheiten sehr ernst und versucht Hilfestellungen anzubieten, sofern dies gewollt und möglich ist.

Das Pop-Büro Region Stuttgart ist sehr daran interessiert, benachteiligten Gruppen die Möglichkeit zu geben, sich künstlerisch auszudrücken und an Kunst und (Pop-)Kultur teilzuhaben. Dies bedeutet zum einen, dass niemand aufgrund seiner wirtschaftlichen oder körperlichen Verhältnisse ausgeschlossen oder angefeindet wird. Und zum anderen, dass wir auch explizit den Wunsch haben, mit BiPOC (Black, Indigenous, and People of Color), Menschen mit Behinderung und Menschen jeglichen biologischen und sozialen Geschlechts die Vielfalt unserer Gesellschaft abzubilden, indem sie Platz auf unseren Bühnen, hinter unseren Bühnen und im Publikum finden.

Das Pop-Büro Region Stuttgart verfolgt das Ziel, die eigenen Aktionen, Veranstaltungen und Projekte grundsätzlich kritisch zu hinterfragen und regelmäßig zu reflektieren, um die eigene Arbeit als ständigen Veränderungsprozess zu verstehen und sich an aktuelle Geschehnisse anzupassen.

Das Pop-Büro Region Stuttgart verfolgt das Ziel, die eigenen Aktionen, Veranstaltungen und Projekte offen und sicher für alle Menschen zu gestalten. Grenzüberschreitungen jeglicher Form werden nicht geduldet und führen zu einem sofortigen Ausschluss.

Das Pop-Büro Region Stuttgart verfolgt das Ziel, die eigenen Aktionen, Veranstaltungen und Projekte grundsätzlich dahingehend zu prüfen, ob eine barrierefreie und niederschwellige Durchführung möglich ist, um somit als Vorbild agieren zu können.

Das Pop-Büro Region Stuttgart verfolgt das Ziel, die organisatorische Struktur und die interne Kommunikation offen, transparent und durchlässig zu gestalten, sofern dies möglich ist.

Das Pop-Büro Region Stuttgart verfolgt das Ziel, die eigenen Aktionen, Veranstaltungen und Projekte grundsätzlich dahingehend zu prüfen, so wenig Einfluss auf Ökologie, Naturhaushalt und Umwelt wie möglich auszuüben.

Das Pop-Büro Region Stuttgart verfolgt das Ziel, die eigenen Aktionen, Veranstaltungen und Projekte grundsätzlich divers durchzuführen, um somit als Vorbild agieren zu können.

Hinweis:
Wir legen großen Wert darauf unseren Leitfaden regelmäßig und zeitnah zu aktualisieren und zu überprüfen. Konstruktive Kritik nehmen wir gerne an, um Verbesserungen an unseren Arbeiten vorzunehmen. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Gewähr auf die Vollständigkeit des Leitfadens leisten können.

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